Als mein Blick heute vom Computerplatz aus, durch das Arbeitszimmer schweifte, wurde mir mal wieder bewusst, was für ein Glück es ist, so einen schönen Ort zum Werkeln zu haben.
Heute war das Näh-und Arbeitszimmer sogar aufgeräumt und frei von kreativem Chaos, angefangenen Projekten und Bügelwäsche. Also habe ich trotz der furchtbaren Lichtverhältnisse, die Kamera geschnappt und ein paar Fotos gemacht.
Nur ein kleiner Einblick und in natura viel schöner. Die Büchervitrine, die zwischen den Fenstern steht und das Bügelbrett habe ich glatt vergessen zu fotografieren. Der Raum hat 25qm und fast drei Meter hohe Decken- die zwei großen Fenster lassen viel Licht herein (wenn denn draußen welches vorhanden ist...)
Ich liebe die Mischung aus alten Schätzen und Ikea-Möbeln. Ein großer Teil der Einrichtung hört auf Namen wie Hemnes, Norden, Pax, Liatorp, Ribba, Moppe oder Helmer, doch auch der geliebte alte Küchenschrank meiner Oma kommt zu Ehren. Alle zusammmen sorgen für schönes und praktisches Arbeiten im Nähzimmer (und bloggen macht hier auch Spaß!)
Die Aufschrift auf der Außenseite der Zimmertür ist natürlich maßlos übertreiben... Ich habe mir den "Titel" nicht selbst verliehen, doch meine Nähfreundinnen vom WPC haben mir mal eine große Freude damit gemacht ;) - genau wie mit dem wunderbaren Bild der "Nähenden Dame" über der Kommode.
Das ist also heute mein kleines Sonntagsglück, gesammelt HIER
Kleine Momente, großes Glück: das #sonntagsglück auf @soulsistermeetesfriends.com. Teile dein kleinen Glücksmoment und entdecke, was andere gerade so richtig happy macht.
Von wegen kleines Sonntagsglück! 25! qm geniales Nähglück!
AntwortenLöschenDas Zimmer ist echt schön. Nicht nur arbeitstechnisch, sondern auch einfach hübsch. So eine schöne Mischung aus Möbeln. Schon der Zuschneidetisch weckt Begehrlichkeiten in mir.
Liebste neidische Grüße vom Deich
Claudia
Hallo Ute,
AntwortenLöschendas sieht sehr gemütlich (und aufgeräumt!!) aus :-)
Liebe Grüße
Angelika
Dein Zimmer ist ein Traum,und so ordenlich!!!
AntwortenLöschenLG
Gitta
Ein Traum!!! Wenn man sich da umguckt reicht der Glücksmoment für ei Leben :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Lee
Liebe Ute,
AntwortenLöschensoooooo schön geschmachvoll und sooooo schön aufgeräumt!!!
Das motiviert mich gleich auch Ordnung machen zu gehen, dann kann frau das noch mehr genießen...
LG Mona
Liebe Ute,
AntwortenLöschenja da hast du recht, das ist ein Glück , dessen man sich wohl bewußt sein sollte !!
Ich beneide dich um die Ordnung ;) bei mir herrscht meistens Chaos, erst recht wo meine beiden Damen jetzt auch das Nähen für sich entdecken. Nähen macht eben glücklich !!
weiterhin viele glückliche Momente und liebe Grüße Karen
Liebe Ute,
AntwortenLöschenund so einen schönen Platz habe ich auch, nicht ganz so perfekt aber ich liebe meinen Nähkeller sehr und habe mir damit einen schönen Platz fürs Nähen und Werkeln geschaffen. Und ich habe es warm und kann einfach auch Ruhe dort haben, damit ich meine Ideen umsetzen kann!
Ich liebe so schöne Bilder, wie Du sie eingestellt hast, hab herzlichen Dank für Deinen kleinen Einblick! Und so einen herrlichen Küchenschrank hatte ich auch einmal... er fiel meinem Umzug nach HH zum Opfer und ich hätte ihn so gerne wieder!
Liebe Grüße!
Gabrielle
Hallo Ute,
AntwortenLöschenes macht wirklich Spaß, am Rundgang durch Dein Nähzimmmer teilzunehmen! Habe mir die Bilder jetzt schon mehrmals angeschaut und immer wieder neue Details entdeckt. Ich finde die Einrichtung sehr geschmackvoll zusammengestellt, der Mix aus Alt und Neu gefällt mir sehr gut.
Wenn ich das so sehe, bin ich sehr stark am Überlegen, ob ich auch mal mein Nähreich in meinem Blog zeigen sollte. Durch Deinen Beitrag habe ich auf jeden Fall Mut dazu bekommen.
Danke fürs Zeigen und viele Grüße sendet Janet
Das ist wirklich ein wunderbares, ja fast luxuriöses Nähzimmer.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Du hast ein wunderschönes Nähzimmer. Ich liebe das Bild, der nähenden Dame. So viel Platz und Ordnung findet man selten in einem Nähzimmer und die Einrichtung wirkt auch sehr durchdacht. Kein Wunder, dass dort so fantastische Werke entstehen können.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Julia