Freitag, 22. Juli 2016

Donnerstag, 21. Juli 2016

Batik-Shirt mit Wasserfallkragen

Ich bin ein Färbe-Feigling!

Wer meinen Blog liest, dem wird ziemlich schnell offensichtlich, welche Farbvorlieben ich hege…
Ich mag Schwarz, Grau, Weiß, Dunkelblau und dezente Schattierungen davon und ich bin sehr glücklich damit.
Ab und an höre ich natürlich: Mach doch mal was mit Farbe!
Dann winke ich ab- lehne mich zurück in meine ruhige Farbwelt- meinen Ruhepol in dieser kunterbunten Welt. Manche mögen das todlangweilig finden- ich nicht. Ich kann mich an bunten Werken anderer erfreuen und mich dafür begeistern- aber meins ist das halt nicht.

Vor einiger Zeit hatte nun Makerist bei mir angefragt, ob ich nicht Lust hätte, mal „Batik im Glas“ auszuprobieren. Ich hatte Bettina vom MakeristTeam auf den Bernina Bloggerdays kennengelernt und so war sie wohl nicht überrascht, dass ich prompt nach Batikfarbe in freundlichem Schwarz/Grau fragte… Und tatsächlich- als das Päckchen mit den Projektmaterialien hier eintrudelte, lag da neben einem großen Stück weißen Jersey, einem Glas und der aktuellen Ausgabe des Selbermacher Heftes, auch ein Tütchen schwarze Farbe. Also- auf ins Abenteuer Färben.

Wenn ich schon mit Farbe pansche, da lag es nahe, auch gleich noch einen Umfärbeplan umzusetzen. In meinem Korb mit Sachen, die ein MakeOver bräuchten, lag nämlich noch eine Jeans. Ganz dünnes Material, sommerlich leicht, mit marleneweiten Beinen. Ich habe sie immer sehr gern getragen- aber die Verwaschungen wirkten mittlerweile eher schäbig als lässig.
Also schwarze (ach!) Maschinenfarbe gekauft und ab in die Waschmaschine.
So zu Färben ist wirklich kinderleicht und auf diese Art habe ich schon öfter alten Klamotten neues Leben eingehaucht.

Material Batik Färben in der Waschmaschine diy

Während die Hose also ihre Runden in der Maschine drehte und sich brav von selbst färbte, beschäftigte ich mich mit dem "Batiken im Glas". Im Makerist-Heft war genau beschreiben, wie man vorgehen soll…
Doch als ich dann den Satz las: Hoppla! Am Ende entstehen ganz andere Farben, als auf der Packung versprochen? wurde ich feige…
Ich überlegte, aus welchen Pigmenten sich wohl die schwarze Farbe zusammensetzt und vor meinem geistigen Auge fischte ich ein wild gemustertes blau-gelb-grün-rotes Stück Stoff aus dem Glas…Ne, das ist nix für mich.
Ich hatte einfach keine Lust, den schönen Jersey zu verfärben und dann nichts damit machen zu können. Also habe ich kurz gegoogelt und fand, dass Dip Dying doch ganz hübsch sei.
Ich habe das Färbepulver laut Packung in einem Eimer zu einem 3 Liter Färbebad angerührt, den feuchten Stoff oben locker zusammengehalten und beherzt gedippt (Handschuhe nicht vergessen!).
Schwupp- entstand im oberen Bereich ein schönes Wolkenmuster- den unteren Bereich tunkte ich etappenweise etwas länger und ich war sehr überrascht, wie schnell das Ganze doch recht intensiv gefärbt aussah. Was ich nicht bedachte: In nassem Zustand wirken die Farben natürlich sehr viel kräftiger. Nach dem Auswaschen und Trocknen war leider nicht mehr so viel zu sehen vom herrlichen Marmoreffekt…Wie schade- da hätte ich doch ein wenig mutiger sein müssen.
Aber der Stoff kam trotzdem gleich auf den Zugschneidetisch und heraus kam ein lässiges Shirt mit Wasserfallausschnitt. Es ist genäht nach diesem Schnitt  HIER - allerdings habe ich es diesmal länger zuschnitten und ab Taille ganz eng gearbeitet, um den unteren Bereich raffen zu können.
Wärend ich an der Nähmaschine saß, hatte die verwaschene Sommerjeans ihre Metamorphose in eine schicke schwarze Lieblingshose ganz von selbst vollendet und so kann ich Euch jetzt ein komplett neues Outfit präsentieren:

Batik Shirt Wasserfallkragen dipdying

Kombiniert mit meiner umgefärbten Hose macht das Shirt doch echt was her, oder? Wiederholungstat ist also nicht ausgeschlossen :)

Mein Fazit: Alte Klamotten bekommen mit einem intensiven Farbbad in der Waschmaschine ganz einfach neues Leben eingehaucht. Hand-Färben macht Spaß, man sollte ruhig mal mutiger, aber auch geduldiger sein und Färbeflüssigkeit in der Badewanne zeigt Dir deutlich die Stellen, an denen Du mal wieder entkalken solltest…





Das Batikset ist mir - ohne jegliche Verpflichtung- von Makerist zur Verfügung gestellt worden. Ein Blogbeitrag wurde daraus, weil das Färbeabenteuer Spaß gemacht hat und ich Euch am Ergebnis teilhaben lassen wollte.

Und nun mache ich mich mit neuem Shirt auf zu RUMS "Rund ums Weib am Donnerstag" und schaue, was andere Blogger so für sich gewerkelt haben.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Mein Leinenmantel

Endlich ist mein Mantel fertig! Unfassbar, wie lange ich mit diesem Teil „rumgetüddelt“ habe.
Schon im  April hatte ich damit angefangen, um ein geliebtes Kaufkleidungsstück zu ersetzten.
Ich näh mir einen Trenchcoat: #1 Der Wunsch

Weiter ging es mit der Wahl des Schnittmusters…
Ich näh mir einen Trenchcoat: #2 Das Schnittmuster 

Die Stoffwahl und die vorhandene Menge sorgten dann dafür, dass ich doch keinen Trenchcoat nähte und mich langsam von dem Gedanken verabschiedete, den Kaufmantel nachzuahmen
Ich näh mir einen Trenchcoat: #3 Die Stoffwahl (und warum Pläne dazu da sind, geändert zu werden)

Ich habe beim Nähen mit einem neuen Werkzeug gearbeitet- so gab gab HongKong Einfassungen an den Nahtzugaben. Eine tolle Sache, wenn man ungefütterte Sachen näht.
Ich hab die Nähte schön!

Und hier ist er nun- mein Mantel aus dunkelblauem Leinen:

Mantel aus Leinen selber nähen- DIY Fashion
Das recht schwere Leinen hat einen ganz wunderbaren Blauton. Für mich das perfekte Blau- nämlich eines, das man auch zu Schwarz kombinieren kann.
Das Revers ist schön groß- ich habe brav mit Einlage und Rollweite gearbeitet und hoffe, dass die Spitzen nicht unschön wegklappen, wenn das Leinen mit der Zeit noch weicher wird.
Die Kanten und Nähte habe ich schmal abgesteppt und den sehr breiten Beleg innen unsichtbar per Hand angestichelt. Der Mantel hat (noch) keine Knöpfe und der Schnitt von Burda sieht bei diesem Model (10/2011 Model 106) tatsächlich auch keine vor. Da die Überlappung des Doppelreihers sehr üppig ist, sahen alle Knöpfe, die ich probeweise angesteckt hatte, irgendwie mickrig aus und so blieb es bei mir auch erst mal „BademantelStyle“- nur mit Gürtel.
Meine aufgesetzten Taschen sollten eigentlich noch Klappen bekommenen- ich hatte sie auch schon fertig… Aber als ich sie dann angesteckte, gefielen sie mir doch nicht mehr.
Manches muss man einfach ausprobieren, um zu sehen, ob „es passt“.

Leinenmantel selbstgenäht

Ich bin sehr angetan vom Endergebnis und jetzt kann der Vorlagemantel zu den Altkleidern. Anfangs wollte ich ja möglichst viel von dem geliebten Stück übernehmen, doch es zeigte sich, dass der alte Mantel einfach seine Zeit gehabt hat und ich jetzt einen neuen Lieblingsmantel habe.
Er ist zwar kein Einreiher, er hat keine Leistentaschen, keine Bindebändern an den Armen und keinen Rückenkoller. Aber er ist gut so!

Geht es Euch auch manchmal so mit Euren Schneider-Projekten:
Ihr habt ein Bild vor Augen, doch merkt dann, es läuft in eine andere Richtung. Geht Ihr voller Elan weiter ans Projekt- oder braucht das halbfertige Teil dann auch mal eine Reifephase auf der Schneiderpuppe- wie hier mein Mantel?





So, und jetzt bitte noch laue Sommerabende, damit ich mein Schätzchen auch ausführen kann. Zunächst geht es aber mit neuem Mantel zum "Me Made Mittwoch"- dem virtuellen Ort, an dem kreative  Selberschneiderinnen Woche für Woche ihre Werke präsentieren.

Freitag, 15. Juli 2016

Immer schön gleichmäßig!

Nähte und Säume müssen in einer gleichmäßigen Breite genäht bzw. abgesteppt werden und nicht immer ist diese Breite "füßchenbreit"
Bei den meisten Nähmaschinen finden sich in der Stichplatte Hilfslinien in diversen Abständen und sie bieten eine praktische Führungslinie. Doch manchmal soll der Abstand auch breiter sein und da kommt ein kleiner Helfer zum Einsatz:
Das Kantenlinieal, das sich bei den meisten Maschinen im Zubehör findet. Es wird am Nähfuß befestigt und lässt sich einfach auf die gewüschte Breite einstellen. Damit kann man ganz wunderbar gleichmäßig nähen und auch parallel zu einer Nahtlinie weitere Steppnähte setzten, ohne etwas ankreiden zu müssen.
Wer kein Kantenlinieal hat oder gar eine Maschine besitzt, bei der keine Hilfslinien auf der Platte graviert sind, der greift einfach zu Masking-Tape, dem tollen Reispapier-Klebeband.
In gewünschten Abstand neben das Füßchen kleben und als Führungshilfe nehmen. Das Tape lässt sich wunderbar wieder lösen und immer wieder neu positionieren.
Weitere Variante wäre noch, ein Gummiband über den Freiarm zu ziehen und sich dann daran zu orientieren. Natürlich kann man auch mit einem PermanentTextmarker Linien ziehen- aber das ist ja nicht so fix zu ändern und ich hätte immer Sorge, dass doch mal was auf den Stoff schmiert.

Kantenlinial Führungshilfe Masking Tape

Und, womit bleibt ihr "in der Spur"? Nutzt Ihr so eine Führungshilfe oder ist Euer Motto: Pi-mal-Auge passt schon!


Sonntag, 10. Juli 2016

Bernina Bandeinfasser - Ein Vergleich und mein Fazit

Spezial-Nähfüßchen sind etwas Großartiges.
Es gibt sie in Hülle und Fülle und es gibt kaum eine Nahttechnik, die sich nicht Dank extra Fuß besser arbeiten ließe. Von A wie Applikationsfuß bis Z wie Zickzackfuß- die Liste ist lang und fix hat man eine üppige Sammlung und natürlich auch eine Menge Geld ausgegeben.
Stellt sich also vor jeder Anschaffung immer die Frage: Brauche ich das Sonderfüßchen xyz wirklich?!
Ich bin ganz klar ein Füßchenfan. Ich liebe exakte Nähte und ordentliche Ausführung und wenn man mit Hilfe solch einer Sonderausstattung noch mehr aus der Nähmaschine rausholen kann, finde ich es toll. Ich gönne mir gerne so einen kleinen Luxus- jedoch muss ich auch gestehen, dass ich Füßchen besitze, die ich im Nähalltag sehr selten benutze...
Man sollte für sich abwägen, was man näht und welchen Helfer man sich in seine Sammlung holt und natürlich, wieviel man bereit ist, dafür auszugeben. Und man muss im Hinterkopf behalten, dass so ein Fuß allein keine Wunder vollbringen kann. Manchmal erfordert es einiges an Übung und eine gute Portion Experimentierfreude, bis das Ergebnis so ist, wie man es sich wünscht.
Das habe ich jetzt auch bei den Bandeinfassern von Bernina festgestellt. Ich habe viel probiert und bin auch an Grenzen gestoßen. Aber ich finde sie wirklich toll, denn so exakt und flott wie mit ihnen, habe ich Schrägband noch nie verarbeitet.

Da es den Einfasser in diversen Ausführungen gibt, habe ich hier jetzt mal einen kleinen Vergleich.
Vielleicht hilft er Euch ja bei der Entscheidung, welcher Einfasser für Euch den meisten Nutzen bringen würde.
Bei Bernina braucht man übrigens ergänzend den extra Nähfuß #95 *(und ja, man brauch ihn leider wirklich- ich habe es ohne versucht- das ging nicht vernünftig...)

Es gibt den Einfasser für fertig gefalztes Band * (meiner ist für 20mm- es gibt auch Ausführungen für 13mm und 25mm) Damit kann man also "Kaufband" verarbeiten. Wenn man eigenes Band nähen möchte, muss man Schrägband schneiden und im Vorfeld falzen. Ich habe festgestellt, dass man mit Hilfe eines 25mm Schrägbandbüglers ein 40mm breites Band prima auf 20mm zurechtbügeln kann.
Dann gibt es noch einen Adapter (in der Collage unten rechts). Damit kann man den Bandeinfasser auch an der Coverlock (1300mdc * oder L220 *) befestigen und z.B. Falzgummi annähen (der Test steht bei mir noch aus...)
Bernina Bandeinfasser 87 Collage

Die zweite Variante ist der Einfasser für ungefalztes Band *. (meiner ist für 38mm- weitere Ausführungen wären 28mm und 32mm) Er nimmt einem netterweise bei selbstgeschnittenen Schrägbändern den Arbeitsschritt des Bügelns ab. Toll auch, wenn man Träger näht, kann man eine Kordel zwischenfassen. (Das könnt Ihr HIER in meinem Video sehen)
Theoretisch müsste er auch 20mm Falzgummi verarbeiten- das habe ich jedoch noch nicht getestet- aber ein 2cm Webband faltet er einfach zur Hälfte. Ich werde das hier ergänzen, wenn ich es probiert habe. Auch dieser Bandeinfasser lässt sich mit dem Adapter an der Cover anbringen. Dann kann man auch elastische Stoffe mit selbstgeschnittenen Jerseystreifen einfassen.

Bernina Bandeinfasser 88 Collage

Zu dünn sollte der Bandstoff übrigens nicht sein, die Erfahrung musste ich bei meinen Hongkong-Einfassungen am Trenchcoat machen KLICK . Das einzufassende Teil darf auch nicht zu dick und fest sein- der Stoff muss gut durch die Tülle gleiten können, sonst klappt das Einfassen nicht. 
Die Handhabung erfordert ein klein wenig Übung- aber das Ergebnis lässt sich sehen. Endlich hat man in einem Arbeitsgang eine Schrägbandeinfassung, die von der Ober- und der Unterseite perfekt ist. Positiv ist auch, dass die Nutzung nicht nur auf die Nähmaschine beschränkt ist, sondern die Teile auch an der Cover funktionieren.

Mein Fazit
Mein Favorit ist der Fuß #88 für ungefalztes Band. Ich finde es großartig, Schrägbänder aus passendem Stoff zu schneiden und dann nicht noch extra bügeln zu müssen. Und tatsächlich näht er auch brav das schon gefalzte Band an. Ich habe es einfach mal ausprobiert- man muss ein wenig führen- aber es klappt  ;) Damit ist er für mich der Vielseitigere der beiden Varianten.

Bandeinfasser sind ein kleiner Luxus. Ich habe Jahrzehnte ohne so ein extra Teil Schrägbänder angenäht- das geht und das wird auch recht hübsch. Aber mit dem Einfasser geht es flott und wird perfekt.  Dazu kommt, dass sich an der Cover noch ein Zusatznutzen bietet. 
Mir fehlt da aktuell noch der Praxistest, daher möchte gern auf den großartigen Blogpost von Nette (Regenbogenbuntes) hinweisen: Bandeinfasser an der Cover. Sie beschreibt dort detailiert und mit tollen Fotos die Anwendung.


Und- wie steht Ihr so zu Nähmaschinenzubehör und Sonderfüßchen?
Mögt Ihr diese kleinen Spezialisten und Helferlein auch so wie ich?

*Hierbei handelt es sich um Affiliate-Links: Wenn Ihr etwas kauft, darf ich mich über eine kleine Provision freuen- natürlich ohne, dass Euch Mehrkosten entstehen!


Mittwoch, 6. Juli 2016

Kleidung einfach kombiniert: Fashion Sudoku

Vielleicht erinnert Ihr Euch:
Ich hatte im Februar vom Fahion-Sudoku erzählt, mit dessen Hilfe man recht einfach, gut kombinierte Outfits zusammenstellen kann. KLICK

Jetzt habe ich mich endlich daran gemacht, das Ganze richtig auszuprobieren:
Ich wählte also 4 Oberteile, 4 Unterteile (also Röcke oder Hosen), 4 Paar Schuhe und 4 Accessoires. Ganz bewusst habe ich nur selbstgenähte Kleidungsstücke gewählt. (O.K. - ein weißes Kauftop hat sich eingeschlichen...)
Und so verteilte ich die Sachen auf dem Sudoku-Raster:

Fashion Sudoku Capsual Wardrobe Kleiderschrank Mode selbstgenäht

Das ergab dann 10 verschiedene Outfits- immer die waagerechten und senkrechten Reihen und dann noch die Diagonalen.

Outfits Kombinationen Capsual Wardrobe Fashion DIY Selber nähen

Es hat echt viel Spaß gemacht. Mein Dackelmädchen Aspe hat allerdings etwas irritiert geschaut, als ich mich immer wieder umgezogen habe und vor die Kamera gehuscht bin.
Und noch mehr Spaß machte es bestimmt, wenn man sich mit Freundinnen trifft und jeder sein ganz persönliches Mode-Sudoku mitbringt. Gläschen Sekt dazu und die Modenschau kann losgehen.

Mein Fazit nach meinem ersten Versuch:
1. Nächstes mal werde ich natürlich auch Kaufteile mit einbeziehen.
2. Das Shirt ganz oben links wird endgültig aus meinem Kleiderschrank verbannt. Es ist fein geringelt und wirkt einfach "wischiwaschi". Das wurde mir jetzt bei den ganzen Kombinationen wieder richtig bewussst.
3. Ich fühle mich unwohl, wenn die enge Stretchhose nur mit schmalen Oberteilen kombiniert wird (sehr schön an der Körperhaltung beim Outfit ganz unten rechts zu sehen) Da fehlt mir einfach noch ein ein Jäckchen oder ähnliches drüber.
4. Ich bauche dringend blickdichte weiße Shirts/Tops. Sieht einfach doof aus, wenn man ein weißes Shirt über einer dunklen Hose trägt und der Bund durchschimmert.
5. Ich habe zu wenig Schuhe.
6. Ich sollte Accessoires aufstocken und mehr damit "spielen".
7. Die Sache funktioniert am besten, wenn man mit relativ schlichten Teilen arbeitet und in einer Farbfamilie bleibt. Sonst können sich Sachen doch schon mal "beißen".
8. Es macht Spaß.

Fashion-Sudoku ist auf jeden Fall super, wenn man mit einer beschränkten Zahl an Kleidungsstücken, abwechslungsreich gekleidet sein möchte. Hilfreich im Alltag und ideal im Urlaub, wenn man mit leichtem Gepäck unterwegs ist.

Und, möchtet Ihr es auch einmal versuchen?

Fashion Sudoku- Outfits einfach zusammenstellen

Es ist wirklich kinderleicht- einfach Schrank auf und je vier Oberteile, Unterteile, Schuhepaare und Accessoires heraussuchen. Wie im Raster verteilen, die Kombinationen anprobieren und neue Lieblingsoutfits entdecken.

Viel Spaß dabei!




Verlinkt beim MeMadeMittwoch- wo Frauen wöchentlich eine bunte Vielfalt an selbstgeschneiderter Garderobe präsentieren. Schaut unbedingt mal vorbei. Heute begrüßt uns dort als Gastgeberin Nina von Kleidermanie in einer wunderschönen Tupfen-Kombi.